Was für ein Neumond, am 28.02. in den Fischen. Die Energien sind unglaublich stark und vielschichtig. Es ist gerade nicht einfach, den Durchblick zu behalten und für sich in der Klarheit zu bleiben. Ein starker Neubeginn, kurz vor dem Ende des Zyklus am 20.03.
Die Fische sind das letzte Zeichen im Tierkreis. Hier schließt sich der Kreis, bevor im Widder etwas Neues mit Energie und Tatkraft begonnen wird. Die Fische sind das rätselhafteste der Tierkreiszeichen, denn hier löst sich jeder Wille, jedes Ego, jeder Plan oder Struktur auf. Das Wesen des Fischs ist es, nicht konkret zu sein, damit er mit jeder Strömung mitfließen kann.
Daher steht er für grenzenlose, universelle Liebe, Mitleid und Mitgefühl, Kunst, Träume, Visionen, aber auch Illusionen.
Hier sind wir eins mit dem Universum und der gesamten Schöpfung. Jetzt ist es wichtig, mit dem Strom des Lebens mitzuschwimmen und anzunehmen, was ist.
Eine feine, sensible Energie!
Es ist der letzte Neumond in diesem Zyklus, der mit Jupiter den Grundstein für eine starke Vision für etwas Neues legt und uns Hoffnung macht, darauf, dass wir etwas grundlegend zum Guten verändern können.
Die Zeit ist günstig, Projekte abzuschließen:
⭐️Was hat das letzte Jahr an Veränderungen, Erfahrungen, Gefühlen, Träumen gebracht?
⭐️ Was konnten wir davon verwirklichen?
⭐️ Was findet nun ein Ende oder ist wert, weiter getragen zu werden?
⭐️ Was will sich nun endgültig verabschieden?
Diese Zeitqualität kann uns auch besonders empfänglich machen, für die feinen, zarten Schwingungen, Energien, Gefühle und Eingebungen. Auch wir sind in dieser Zeit besonders berührbar, wenn wir uns öffnen.
Geeignet ist diese Zeit, unsere Träume und Sehnsüchte wahrzunehmen. Vielleicht fangen wir an, uns in Form von Malerei, Schreiben oder auch Musik auszudrücken, um Kontakt zu unserer inneren Führung zu erhalten. Auch Meditation oder die Beschäftigung mit Spiritualität bringt uns jetzt unserem wahren Wesen näher.
Was wir davon tatsächlich umsetzen werden, entscheidet sich zu einem anderen Zeitpunkt. 💖🔥
Text Copyright: Anne-Denise Köppen